Zellverfügbares Wasser: Strukturierung, Filtrierung und Energetisierung

Ein gutes, zellverfügbares Trinkwasser ist die Grundlage für das Wohlbefinden und die allgemeine Gesundheit. Dabei spielen nicht nur die chemische Zusammensetzung und Reinheit eine Rolle, sondern auch seine biophysikalische, energetische Qualität und Struktur. Leitungswasser das uns Menschen zur Verfügung steht, hat dennoch gewisse Schwächen hinsichtlich Verunreinigung, Strukturverlust und energetischer Belastung durch lange Transportwege, Rohre und chemische Aufbereitungen wie Chlorierung. Daher haben immer mehr Menschen weltweit einen Wasserfilter oder Wasserveredlungs-System. Was für ein gutes Wasser wichtig ist und was beachtet werden sollte erfährst du in diesem Artikel.

Die Problematik des Leitungswassers

Leitungswasser wird bei uns in Deutschland streng kontrolliert. Dennoch gibt es kritische Punkte:

  • Schadstoffe: Trotz guter Kläranlagen können Rückstände von Medikamenten, Hormonen, Mikroplastik, Schwermetallen (wie Blei und Quecksilber) und Chemikalienrückstände (wie Chlor) im Wasser verbleiben.
  • Verlust der Struktur: Durch die lange Verweildauer in Rohren und den Druck, der auf das Wasser ausgeübt wird, verliert es seine natürliche Struktur. Es gibt Hinweise darauf das Wasser in seiner ursprünglichen Form hexagonale Cluster bildet, die besser vom Körper aufgenommen werden können.
  • Energetische Qualität: Wasser nimmt Energien aus seiner Umgebung auf. Durch den Transport in Metall- oder Plastikrohren und die Behandlung in Kläranlagen ist es energetisch „müde“ oder „gestört“.

Wasserfiltrierung und weitere Methoden und Technologien

Es gibt verschiedene Filtertechnologien, die darauf abzielen, Wasser von Schadstoffen zu befreien und es wieder trinkbar zu machen. Hier eine Übersicht der gängigsten Methoden:

  1. Aktivkohlefilter: Entfernen organische Verbindungen, Chlor, Pestizide und Lösungsmittel. Sie sind relativ günstig, aber müssen regelmäßig ersetzt werden.
  2. Keramikfilter: Filtern größere Partikel, Bakterien und Sedimente. Sie werden oft in Verbindung mit Aktivkohle verwendet.
  3. Umkehrosmose: Eine sehr feine Filtration, die bis zu 99% der Verunreinigungen entfernt, darunter Schwermetalle, Viren, Bakterien und Hormone. Ein Nachteil dieser Methode ist der hohe Wasserverbrauch und der Verlust an Mineralien.
  4. Destillation: Entfernt fast alle Verunreinigungen, indem das Wasser verdampft und wieder kondensiert wird. Dabei bleiben alle nichtflüchtigen Stoffe zurück, allerdings auch Mineralien. Wichtiger Fakt: Dieses Verfahren ist sehr Zeit und Energieaufwendig.
  5. UV-Licht: Tötet Bakterien und Viren im Wasser ab. Diese Methode wird oft in Kombination mit anderen Filtern verwendet, da sie keine chemischen Rückstände wie Schwermetalle entfernt.
  6. Ionenaustausch: Entfernt Härtebildner wie Calcium und Magnesium durch Austausch mit Natrium- oder Kaliumionen. Diese Methode wird bei Enthärtungsanlagen verwendet.

Zellverfügbares Wasser: Strukturierung und Energetisierung von Wasser

Viele Experten betonen die Wichtigkeit der Wasserstruktur und seiner energetischen Qualität. Hierzu gibt es verschiedene Methoden, um Wasser zu „beleben“ oder zu „energetisieren“ um es zellverfügbarer zu machen.

  1. Wasserverwirbelung: Durch das Verwirbeln des Wassers sollen die natürlichen, hexagonalen Strukturen wiederhergestellt werden. Dies basiert auf der Idee, dass fließendes Wasser in der Natur immer Wirbelbewegungen macht. Viele Forschungen dazu gehen auf Viktor Schauberger zurück (Zitat: „Die Natur kapieren, Die Natur kopieren“)
  2. Quarzkristalle und Edelsteine: Kristalle wie Rosenquarz oder Bergkristall werden ins Wasser gelegt, um es energetisch zu harmonisieren. Es wird angenommen, dass die Schwingungen der Steine auf das Wasser übertragen werden.
  3. Magnetische Systeme: Magneten werden an Wasserleitungen angebracht, um die Kristallstruktur des Wassers zu verändern und es energetisch aufzuwerten.
  4. Elektromagnetische Frequenzen: Systeme, die mithilfe von Frequenzen (Schwingungen) das Wasser energetisch aufladen. Sie werden immer populärer. Diese Geräte sollen die Schwingung des Wassers an die natürliche Energie angleichen.

Ionisierung von Trinkwasser

Die Ionisierung von Trinkwasser ist ein Prozess, bei dem das Wasser durch Elektrolyse in basisches (alkalisches) und saures (acides) Wasser getrennt wird. Dies wird durch Geräte erreicht, die mithilfe von Gleichstrom (wie im menschlichen Körper) die Wassermoleküle aufspalten und den pH-Wert verändern können. Der basische Anteil des Wassers enthält mehr Hydroxidionen (OH⁻), während der saure Teil vermehrt Wasserstoffionen (H⁺) enthält. Bei der Ionisierung entsteht außerdem molekularer Wasserstoff, der als das stärkste Antioxidantz unserer Zeit gilt. In den letzten 30 Jahren belegen über 1000 Studien die Wirkung für unseren Stoffwechsel.

Bei der Ionisierung wird das Wasser durch eine Kammer mit speziellen Elektroden geleitet, die durch den Gleichstrom ein elektrisches Feld erzeugen. In diesem Feld trennen sich die positiv und negativ geladenen Teilchen im Wasser. Positiv geladene Teilchen von Calcium und Magnesium sammeln sich im basischen Wasser, während die negativen Teilchen von Chlor, Schwefel und Phosphor im sauren Anteil sind. Dies führt zu zwei Arten von Wasser:

  • Basisches Wasser: Hat einen höheren pH-Wert, typischerweise zwischen 7,5-9,5.
  • Saures Wasser: Hat einen niedrigen pH-Wert, typischerweise zwischen 4-6,5. Dies ist Unterhalb der Trinkwassernorm und wird für Äußere Anwendungen (z.B. Hautpflege und Reinigungszwecke verwendet)

Gesundheitliche Vorteile von ionisiertem, basischem Wasser

Es gibt zahlreiche verschiedene Wirkungen, die mit Studien belegt werden können. Einige wären:

1. Säure-Basen-Haushalt

Der Säure-Basen-Haushalt ist ein wichtiger Regulationsmechanismus unseres Körpers. Moderne Ernährungsgewohnheiten wie der Konsum von Zucker, Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln werden mit einer Übersäuerung des Körpers in Verbindung gebracht, so dass ein Ausgleich mit basischen Lebensmitteln und Getränken wie Obst und Gemüse, aber auch basischen Getränken wie Gemüsesäfte und Kräutertees anzustreben ist. Basisches Wasser kann hier über den hohen Anteil an OH- Ionen ebenfalls einen Beitrag leisten. Da insbesondere die Knochen mit ihrem hohen Gehalt an Calzium und Magnesium als Basenpuffer dienen, kann die Knochenmineraldichte als Spiegelbild des Säure-Basen-Haushaltes angesehen werden.

Dieses Thema wird inzwischen auch intensiv beforscht. So konnte 2021 eine Studie bei Frauen mit Osteoporose zeigen, dass basisches Wasser die Knochenremineralisierung besser unterstützen kann, als die reine Gabe von medizinisch üblichen Medikamenten. 

(Studie: Wirkung von alkalischem Trinkwasser auf die Knochendichte von postmenopausalen Frauen mit Osteoporose. Sanaz Fasihi et al. Journal Menopausal Med. 2021 Aug)

2. Antioxidative Eigenschaften

Ionisiertes Wasser enthält, je nach Herstellungsverfahren, eine erhöhte bis sehr hohe Konzentration an molekularem Wasserstoff, der als Antioxidant wirkt. Diese Antioxidantien helfen dabei, freie Radikale im Körper zu neutralisieren. Freie Radikale sind Moleküle, die Zellschäden verursachen und zur Alterung und Entstehung von Krankheiten wie Krebs beitragen können. Seit den 1990ern gibt es dazu bereits über 8.000 Studien. Eine davon belegt: „Wasserstoff wirkt als therapeutisches Antioxidans, indem er selektiv zytotoxische Sauerstoffradikale reduziert“ (Ohsawa et al. 2007).

Wie gezielt sich das auf einzelne Krankheitsbilder auswirken kann, zeigte u.a. eine Studie von 2010: „Wirksamkeit von wasserstoffreichem Wasser auf den antioxidativen Status von Personen mit potenziellem metabolischem Syndrom“ (Journal Clin Biochem Nutr. März 2010. Atsunori Nakao et al.).

Da antioxidative Prozesse wiederum in Verbindung mit der Reduzierung von Entzündungsreaktionen stehen, bietet wasserstoffreiches Wasser auch hierfür großes Potenzial, was z.B. durch folgende Studie bestätigt ist: „Wasserstoffreiches Wasser reduziert Entzündungsreaktionen und verhindert Apoptose von peripheren Blutzellen bei gesunden Erwachsenen: eine randomisierte, doppelblinde, kontrollierte Studie“ (Sim et al., 2020)

3. Bessere Hydratation

Für einen aktiven Zellstoffwechsel bedarf es einer ausreichenden Hydratation, sprich Wasserversorgung und Gehalt jeder einzelnen Zelle sowie des Zellzwischenraumes („Pischinger Raum“). Idealerweise besteht der Mensch zu 2/3 aus Wasser, hat also etwa 65% Wasseranteil. Durch Aquaporine, das sind Ionenkanäle zur Aufnahme von Wasser, gelangt Wasser in die Zellen. Dafür bedarf es allerdings einer ganz bestimmten Struktur und Zusammensetzung, denn diese Aquaporine sind sehr klein und funktionieren, wie alles andere in unserem Körper auch, nur über den Austausch von Ladungsteilchen. Da die Hydratation in besonderem Maße bei der Leistungsfähigkeit im Sport eine Rolle spielt, wurden auch dazu bereits mehrere Studien gemacht, die die Wirkung basischen Wassers belegen.

Eine sei hier beispielhaft genannt: Jakub Chycki, Tomasz Zając, Adam Maszczyk, Anna Kurylas, Biol Sport. Sep 2017. „Die Wirkung von mineralisierten alkalischem Wasser auf den Hydratationsstatus und die metabolische Reaktion auf kurzzeitige anaerobe Übungen.“

4. Entgiftung und Ausleitung

Im Stoffwechsel entstehen Endprodukte, die aus den Zellen und dem Körper ausgeleitet werden müssen, da sie nicht weiter verwertbar sind und sich nicht ablagern sollen. Auch dafür braucht es eine gute Hydratation und einen gut funktionierenden Säure-Basen-Haushalt. Da diese beiden Teilbereiche durch das basisch ionisierte und wasserstoffreiche Wasser gestärkt werden, kann dann auch die Ausleitung der Reststoffe und Gifte gefördert werden. Außerdem können alle beteiligten Organe, insbesondere Leber und Niere davon potenziell profitieren.

(Quelle: Studien und Beobachtungen zu den gesundheitlichen Auswirkungen des Trinkens von elektrolysiertem, reduziertem alkalischem Wasser. B. Rubik 2011)

5. Unterstützung der Verdauung

Studien legen nahe, dass basisches Wasser helfen kann, Verdauungsbeschwerden wie saurem Reflux entgegenzuwirken. So gibt es eine Studie von Dr. Koufman und Dr. Johnston aus dem Jahre 2012: „Potenzieller Nutzen von alkalischem Trinkwasser mit einem pH-Wert von 8,8 als Ergänzung bei der Behandlung von Refluxkrankheiten.“

Aber auch auf den gesamten Magen- und Darmtrakt hat das Wasser einen positiven Effekt. Wissenschaftler wie Jinling Xu et al. konnten 2014 in ihrer Studie: „Dosisabhängige Hemmung der Magenschädigung durch Wasserstoff in alkalisch elektrolysiertem Trinkwasser“ nachweisen, dass diese Art von Wasser zum Schutz der Magenschleimhaut und Magenwand beiträgt.

Und N.V. Vorobjeva konnte 2005 in ihrer Studie: „Selektive Stimulierung des Wachstums der anaeroben Mikroflora im menschlichen Verdauungstrakt durch elektrolysiertes Reduktionswasser“ nachweisen, das auch im Dickdarm das Milieu für die Darmflora stabiler ist.

6. Verbesserung der Viskosität des Blutes

Basisches Wasser kann eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Blutviskosität spielen und die allgemeine Durchblutung unterstützen. Damit einher geht auch die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Zellen.

Auch dazu gibt es Studienbelege wie die von Joseph Weidman et al. aus dem Jahre 2016: „Wirkung von elektrolysiertem alkalischem Wasser mit hohem pH-Wert auf die Blutviskosität bei gesunden Erwachsenen.“

Bekannte Marken im Bereich Wasserionisierung

Führende Marken für Wasserionisierer bieten Geräte an, die sowohl filtern als auch ionisieren:

  • Kangen Wasser: Kangen ist eine bekannte Marke im asiatischen und amerikanischem Raum, die seit 50 Jahren besteht. Die Filterung erfolgt auf herkömmlichem Wege, mittels Aktivkohle (Schüttfilter).
  • Aquion: Diese deutsche Marke ist Marktführer im europäischen Raum seit über 20 Jahren. Die Filterung erfolgt nach neusten technischen Standards mittels Aktivkohleblock und Membramfasern aus der Dialysetechnik.

Fazit

Gutes Trinkwasser bedeutet nicht nur, dass es frei von Verunreinigungen ist. Die energetische Qualität und Struktur des Wassers spielen für viele Menschen eine ebenso wichtige Rolle. Die Technologien zur Filtration, Strukturierung und Energetisierung sind vielfältig, und Marken wie Kangen und Aquion setzen auf eine Kombination dieser Methoden, um Wasser nicht nur rein, sondern auch vitalisierend zu machen. Erfreulich ist, dass viele der energetischen und strukturellen Eigenschaften inzwischen wissenschaftlich belegt sind und ständig weiter erforscht werden. Deshalb finden sie zunehmend Anhänger, insbesondere bei denen die sehr gesundheitsbewusst sind. Die Ionisierung hat in der Welt der Trinkwasseraufbereitung viel Aufmerk- samkeit erregt, insbesondere aufgrund der potenziellen Vorteile für den Säure-Basen-Haushalt, die Hydratation und die antioxidative Wirkung. Marken wie Kangen und Aquion sind führend in der Bereitstellung von Technologien, die sowohl die Reinheit als auch die energetische Qualität des Wassers verbessern. Meine persönliche Empfehlung bezieht sich auf Aquion. Ich besitze selbst ein solches Gerät seit über 5 Jahren und bemerke deutliche Vorteile. Ich bin viel energiegeladener und vitaler und habe das Gefühl, dass mich andere Wässer nicht in diesem Maße hydrieren, wenn ich mal woanders bin und anderes Wasser trinke. Da ich es nur empfehlen kann biete ich sogar einen kostenfreien Wassertest 14 Tage bequem von zu Hause aus an. Sie können sich hier über diesen Link eintragen: Aquion-Wassertest 14 Tage zu Hause. Für Interessenten die direkt am Kauf interessiert sind können über diesen Link Geräte/Produkte der Firma Aquion erwerben: Aquion-Geräte kaufen. Wir von holistische Lebensbalance wünsche wie immer viel Freude beim Lesen und dem Umsetzen der Tipps und viel Gesundheit!

Häufig gestellte Fragen zum Trinkwasser und Wassersystemen

Welche konkreten Erfahrungen gibt es bei der dauerhaften Nutzung basischen, ionisierten Wassers?

-Unterstützung des Säure-Basen-Haushalts
-Antioxidative Wirkung, die freie Radikale neutralisieren kann
-Verbesserte Hydratation
-Förderung der Entgiftung
-Linderung von Verdauungsproblemen, wie saurem Reflux

Wie funktioniert die Ionisierung von Wasser?

Durch Elektrolyse werden Mineralien im Wasser in positiv und negativ geladene Ionen getrennt. Das Wasser wird in basisches und saures Wasser aufgespalten, wobei das basische Wasser für den Konsum empfohlen wird und das saure Wasser für äußere Anwendungen wie Hautpflege verwendet werden kann.

Welche Rolle spielen Antioxidantien im ionisierten Wasser?

Ionisiertes Wasser enthält negative Wasserstoffionen, die als starke Antioxidantien fungieren. Diese helfen, freie Radikale zu neutralisieren, die Zellschäden verursachen können und mit dem Alterungsprozess sowie verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht werden.

Verändert ionisiertes Wasser den pH-Wert meines Blutes?

Nein, das Blut hat einen streng regulierten pH-Wert von etwa 7,35 bis 7,45, den der Körper konstant hält. Außerdem ist das basische Wasser durch den Herstellungsprozess der Elektrolyse keine chemische Base und damit ungepuffert. Der hohe Anteil and OH- Ionen wirkt lediglich als Stimulation für die Regulation des Säure-Basen Haushaltes.

Ist ionisiertes Wasser für jeden geeignet?

Die meisten Menschen können ionisiertes Wasser bedenkenlos trinken, jedoch sollten Menschen mit speziellen Diagnosen, vorher ärztlichen Rat einholen.

Kann ich zu viel Wasser trinken?

Laut medizinischer Forschung gilt als Richtlinie das wir 30ml je Kilogramm Körpergewicht trinken sollten. Außerdem wird empfohlen nicht mehr als einen halben Liter pro Stunde zu trinken, damit der Stoffwechsel diese Menge auch verarbeiten kann. Wasser kann jedoch die Magensäure verdünnen, sodass nicht empfohlen ist zum Essen zu trinken, sondern lieber ein Glas 15-20 Minuten vor dem Essen. Bei herkömmlichem Leitungswasser empfiehlt die Medizin Herz-Kreislauf Patienten keine überhöhten Wassermengen zu trinken, um den Herz-Kreislauf nicht zu sehr zu belasten.

Kann ich zu viel ionisiertes Wasser trinken?

Da ionisiertes Wasser die Blutviskosität verbessert, kann der Stoffwechsel dann besser unterstützt werden. Insofern ist hier eine höhere Trinkmenge sogar besser zu verkraften.

Marlon Fann

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